Free cookie consent management tool by TermsFeed Free Privacy Policy Generator Bayerischer Sportschützenbund - Bezirk Oberfranken

10

Mai

Ehrung, Verband

Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern verliehen

1. BezSpL Thomas Bader (Mitte) mit 1. LSM Christian Kühn (li.) und StM des Inneren Joachim Herrmann1. BezSpL Thomas Bader (Mitte) mit 1. LSM Christian Kühn (li.) und StM des Inneren Joachim Herrmann Verleihung der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern - Blick ins AuditoriumVerleihung der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern - Blick ins Auditorium Verleihung der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in BayernVerleihung der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern Alle Träger der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern im Jahr 2024 im Überblick.Alle Träger der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern im Jahr 2024 im Überblick.

Hohe Ehrung für 1. BezSpL Thomas Bader

Regensburg. Der 1. Bezirkssportleiter im Schützenbezirk Oberfranken Thomas Bader erhielt aus den Händen des Bayerischen Staatsministers für Inneres, Sport und Integration Joachim Herrmann die Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport verliehen. Die Ehrenmedaille ist eine der höchsten staatlichen Ehrungen, die für besondere Verdienste im sportlichen Ehrenamt vergeben wird.

Der Schützenbezirk Oberfranken schlug Thomas Bader für diese Ehrung vor, da er auf allen Verbandsebenen in herausragendem Umfang tätig ist und war. Bereits kurze Zeit nach seinem Beitritt zum Bayerischen Sportschützenbund e. V. (BSSB) übernahm Thomas Bader zentrale Funktionen in seinem Heimatverein Edelweiß Igelsdorf. Vom Jugendleiter über den Sportleiter Pistole bis hin zum 2. und letztendlich dem 1. Vorsitzenden leistete er wertvolle Basisarbeit und entwickelte seinen Verein positiv weiter. Gleichzeitig war er aktiver Kurzwaffenschütze in Rundenwettkämpfen und auf Meisterschaftsebene erfolgreich.

Seit 2003 gehörte er als 2. Gausportleiter dem Gauausschuss des drittgrößten bayerischen Schützengaus an und trug dort von 2012 bis 2022 als 1. Gausportleiter die Gesamtverantwortung für den Bereich Sport. 2019 wurde er vom Schützenbezirk Oberfranken zum stellv. Bezirkssportleiter mit Schwerpunkt Rundenwettkampfleitung berufen. Seit 2023 fungiert Thomas Bader nunmehr als 1. Bezirkssportleiter Oberfrankens und verantwortet gleichzeitig die Durchführung aller Rundenwettkämpfe seiner 36 Teams auf Bezirksebene sowie die sportliche Leitung der Oberfrankenliga Luftgewehr.

Bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben im Sport vereint Thomas Bader Fachkompetenz und Leidenschaft für den Sport gleichermaßen ohne dabei den Blick auf den Menschen zu verlieren. Sein Engagement ist tragende Säule in Oberfranken und Vorbild für den verbandlichen Nachwuchs.

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30

Apr.

Bezirksschützentag, Ehrung

Hohe Ehrungen beim Schützenbezirk Oberfranken

Gerhard Neugebauer (Mitte) erhält aus den Händen des Stv. LSM Albert Euba und Stv. LSpL Christian Ley die Sonderehrung für langjährige Kampfrichter.Gerhard Neugebauer (Mitte) erhält aus den Händen des Stv. LSM Albert Euba und Stv. LSpL Christian Ley die Sonderehrung für langjährige Kampfrichter.

Schützentag zeichnet verdiente Funktionäre aus

Speichersdorf – Der Schützenbezirk Oberfranken zeichnete am 71. Oberfränkischen Bezirksschützentag in Speichersdorf verdiente Ehrenamtsträger aus.

Ehrungen des DSB/BSSB für besonderes Engagement

In diesem Zusammenhang wurde Gerhard Neugebauer von der SG Kulmbach-Ziegelhütten eine besondere Ehre zuteil. Er erhielt eine erstmalig verliehene Sonderehrung des Bayerischen Sportschützenbundes für sein langjähriges unermüdliches Engagement für das Schützenwesen.

Das Ehrenzeichen des Schützenbezirks Oberfranken in Gold wurde Jakob Hetz vom BC Spvgg. Reuth verliehen.  

Über das Abzeichen DSB „klein-rot“ konnten sich Mark Fichtner (Turnerschaft 1861 e.V. Bayreuth -Bogen-), Marco Beck (Pistolenschützen Marktleuthen 1980), Barbara Florschütz (SV Grub a. Forst), Cedrik Müller (SG 1853 Ebermannstadt), Melanie Moroskow (ASG Hofer Bamberg) und Tobias Horcher (Post SV Bamberg) freuen.

Oliver Lechner (ZimStSG 1875 Burgebrach) und Reiner Kramer (Priv. SG v. 1533 Neustadt) erhielten BSSB „klein-rot“ überreicht.

BSSB „groß-rot“ konnten Hans-Georg Rebhan (SG 1820 Marktzeuln), Gertrud Moroskow (Armbrustgilde „Hofer“ Gaustadt), Michael Spoerer (SG Unt. Tor 1890 e.V. Bayreuth), Uwe Müller-Stedefeld (SG 1354 Coburg) und Klaus Zametzer (BC Spvgg.Reuth( entgegennehmen.

Vom Deutschen Schützenbund wurden mit dem Ehrenkreuz Stufe III in Bronze Peter Pinzer (Priv. SG Wunsiedel i.F.), Renate Schramm (SV Rottenbach) und Peter Baldauf (SG 1868 e.V. Bad Berneck) ausgezeichnet. Das DSB Ehrenkreuz Stufe II in Silber konnte Jürgen Marx (ZSV Freischütz Pfannenstiel) in Empfang nehmen.

Thomas Hoffmann (Frankonia Neuses) und Werner Hackenschmidt (SG 1898 Hohenberg) verlieh der BSSB die Auszeichnung „groß-silber“ für ihren Einsatz um das Schützenwesen.

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30

Apr.

Bezirksschützentag, Ehrung

Hohe Ehrungen beim Schützenbezirk Oberfranken

Schützentag zeichnet erfolgreiche Sportler aus

Speichersdorf – Der Schützenbezirk Oberfranken zeichnete am 71. Oberfränkischen Bezirksschützentag in Speichersdorf erfolgreiche Sportler aus.

Ehrungen für überregionale Leistungen im Spitzensport

Bei den Bogenschützen glänzten Fabio Alex (ATSV Oberkotzau 1858) mit der Teilnahme an der WM und der Deutschen Meisterschaft. Jakob Hetz (BSC Reuth) wurde für die Teilnahme an der Europameisterschaft und der Deutschen Meisterschaft geehrt. Weiter wurden für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften Michael Meyer (BS Wirsberg), Reinhold Aichinger (SG 1825 Mühlhausen), Heidi Hopfengärtner, Peter Tröger und Christina Albrecht (alle Spvgg. Reuth) geehrt.

Dieter Hammerbacher, Helmut Stubenrauch und Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld (alle SG Coburg) wurden für ihre Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften bei den Feuerschützen geehrt.

Die Luftgewehrschützen Jürgen Wallowsky (SG Coburg), Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften, der bei den Europameisterschaften den Sieg in seiner Altersklasse erringen konnte, sowie Felix Knoch (SV Grub am Forst), Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften, der ebenfalls Deutscher Meister wurde, für ihre Teilnahme geehrt.

Weitere Ehrungen gingen an Sebastian Schmidt (FSV Schnabelwaid – Schützen Preunersfeld), Valerius Rack (SG AT Neudrossenfeld), Karl Scharf (Diana 1957 Neuhausen), Olaf Meister (SG Scheuerfeld) und Anett Dedinski (SSG Weidhausen) für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.

Für ihre Mannschaftsleistungen bei den Deutschen Meisterschaften wurden weiterhin geehrt die SG Coburg, 25 m Pistole, SG Coburg, 50 m Pistole und die SG Coburg bei der Vorderladersteinschloßpistole.

Die Mannschaft der SG Bad Berneck freute sich über Silber bei der Freien Pistole Auflage bei den Deutschen Meisterschaften.

Die Mannschaft vom TS 1861 Bayreuth konnte bei Bogen Recurve Damen die Bronzemedaille bei den Finals erringen, wofür sie geehrt wurden.

 

 

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27

Mai

Bezirksschützentag, Ehrung

Hohe Ehrungen beim Schützenbezirk Oberfranken

Ehrungen am Randes des 70. BezirksschützentagsEhrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. BezirksschützentagsEhrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. BezirksschützentagsEhrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. BezirksschützentagsEhrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags

Der Schützenbezirk Oberfranken hat am Schützentag in Bamberg wieder verdiente Ehrenamtsträger ausgezeichnet.

Ehrungen des BSSB für besonderes Engagement

Über das Abzeichen BSSB „groß-rot“ freuten sich Claus Geuther (SG 1354 Coburg) und Michael Mackert (ASG „Hofer“ Gaustadt).  Ralf Bauer (SG Altstadt Bayreuth) erhält für seinen Einsatz als Bezirksschatzmeister die Auszeichnung BSSB „groß-silber“. Mit dem Abzeichen BSSB „Silber Sonderstufe“ wurden Uwe Matzner (Referent für Aus- und Weiterbildung, Kgl. Priv. SSG Lichtenfels) und Gauschützenmeister-West Hans-Joachim Hiller (Frankonia Neuses) für ihren Einsatz um das Schützenwesen geehrt.

Walter Horcher, 1. Bezirkssportleiter, ist für sein über drei jahrzehntelanges Engagement für den oberfränkischen Schießsport mit der Herzog-Ernst-Nadel des Schützenbezirks ausgezeichnet und gleichzeitig von der Bezirksversammlung zum Ehren-Bezirkssportleiter ernannt worden. In seiner Laudatio zählte 1. Bezirksschützenmeister Hummel die verschiedenen Stationen seines Wirkens auf: Ab 1989 Bezirkstrainer Gewehr, 2. Bezirksjugendleiter, seit 2003 Leiter der Oberfrankenliga Luftgewehr und acht Jahre als 1. Bezirkssportleiter.

Alle Bilder zur Ehrung finden sich in der Bildergalerie zum 70. Oberfränkischen Bezirksschützentag.

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27

Mai

Bezirksschützentag, Ehrung

Walter Horcher zum Ehren-Bezirkssportleiter ernannt

Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks OberfrankenWalter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks OberfrankenWalter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks OberfrankenWalter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks OberfrankenWalter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks OberfrankenWalter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken

Bezirksschützentag würdigt 35 Jahre Engagement für die oberfränkischen Schützinnen und Schützen

Bamberg - Walter Horcher, 1. Bezirkssportleiter im Schützenbezirk Oberfranken, ist für sein über drei jahrzehntelanges Engagement für den oberfränkischen Schießsport mit der Herzog-Ernst-Nadel, dem höchsten Ehrenzeichen des Schützenbezirks Oberfranken, ausgezeichnet und vom 70. Oberfränkischen Bezirksschützentag einstimmig sowie unter großen Beifall zum Ehren-Bezirkssportleiter ernannt worden.

In seiner Laudatio zeichnete 1. Bezirksschützenmeister Alexander Hummel die lange Ehrenamts-Vita des auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Bezirkssportleiters nach und ordnete dessen Verdienste ein:

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüdern,

nach nunmehr acht Jahren ist mit unserem 1. Bezirkssportleiter Walter Horcher die zentrale Figur des oberfränkischen Schützensports auf eigenen Wunsch hin aus der vorderen Reihe ausgeschieden. Die Fußstapfen, die er seinem Nachfolger hinterlässt sind zweifellos groß.

Walter Horchers Weg durch die Ebenen im Bayerischen Sportschützenbund nahm bereits während seiner Jugendzeit beim Post Sportverein Bamberg seinen Anfang. Jedoch nicht nur als ambitionierter Gewehrschütze zur aktiven Ausübung des Schießsports, sondern auch in unterschiedlichen Funktionen war er bald auf den Schießanlagen zu finden. Als frisch ausgebildeter Trainer-C Leistungssport übernahm er von 1988 bis 2003 die Position des Jugendleiters seines Heimatvereins und fungierte im Anschluss bis heute als 1. Schützenmeister des Post SV.

Sein Wirken im Heimatverein und vor allem seine professionelle Einstellung zum Leistungssport weckten auch das Interesse in übergeordneten Ebenen. So wurde Walter Horcher 1989 zum Bezirkstrainer Gewehr berufen und fungierte nebenbei ab 1992 zudem als 2. Bezirksjugendleiter. Parallel qualifizierte sich Walter Horcher 1992 als Trainer-B und 1995 als Trainer-A weiter.  

In dieser Zeit kreuzten sich unsere Wege erstmals. Noch heute erinnere ich mich gerne zurück an die Wochenend-Aufenthalte in München anlässlich des Hartinger-Pokals der Bezirksauswahlmannschaften. Während der Pistolenkader eher an eine pubertäre Schullandheim-Truppe erinnerte, beeindruckte der Gewehrkader durch die gleiche Professionalität und Leistungsbereitschaft wie sein Trainerstab. Ein Umstand, den wir – zugegeben - damals nicht so recht zu schätzen wussten.

Seine Tätigkeit im Jugendbereich endete 1999 und wurde mit silbernen Ehrennadel des Bayerischen Sportschützenjugend gewürdigt.

Bereits zu dieser Zeit stand Walter Horcher dem Schützenbezirk Oberfranken und der Landessportleitung als stets fairer und vor allem kompetenter Kampfrichter bei Meisterschaften, Ligawettkämpfen und weiteren Sportveranstaltungen zur Verfügung.

Selbst zwischenzeitlich im Ligabetrieb der Bayernliga aktiv, fand er Gefallen am Wettstreit nicht nur um Ringe, sondern auch Einzelpunkten im 1:1 Vergleich. Fast als logische Konsequenz, übernahm er ab 2003 die Leitung der Oberfrankenliga. Briefe und manuell erstellte Auswertungen wichen in den Folgejahren E-Mails und Excel-Makros. Genau 133 Wettkampftage – oder anders ausgedrückt etwa 530.00 Diabolos bzw. 290kg Blei später - beendete "Mr. Oberfrankenliga" eine erfolgreiche Facette seines Engagements in der Hoffnung einen Nachfolger zu finden, der die Ligaleitung in dieser Qualität fortführen möchte.

Walter Horchers Zusage, 2015 als Stv. Bezirkssportleiter zu kandidieren, war für mich selbst eine der Voraussetzungen mich der Wahl zum Bezirksschützenmeister zu stellen. Die Wahlen im Bereich Sport brachten bekanntermaßen nicht das geplante Ergebnis. Vielmehr entstand durch das überraschende Ausscheiden des amtierenden 1. Bezirkssportleiters im oberfränkischen Sport zunächst ein Vakuum, das glücklicherweise durch die Bereitschaft Walter Horchers die Verantwortung zu übernehmen, gelöst werden konnte.

In den darauffolgenden Jahren gelang es Walter Horcher durch seine mit Fachwissen gepaarte ruhige Art alle Herausforderungen bei der Durchführung von Meisterschaften Ligawettbewerben zu meistern. Geduld und Liebe zum Sport ermöglichten es Ihm dabei, sämtliche von Schützen vorgetragenen Anfragen professionell zu beantworten- wenngleich das ab und an in Wort oder Schrift dokumentierte Anspruchsdenken Einzelner es durchaus schwergemacht haben dürfte.

Die Zusammenarbeit innerhalb des Bezirks ebenso wie im Landesausschuss empfanden unsere Kollegen und ich dabei stets als angenehm und konstruktiv. Mehr als verdient erhielt Walter Horcher für sein außergewöhnliches und vorbildliches Engagement hohe Auszeichnungen unseres Verbandes darunter unter anderem das goldene Protektoratsabzeichen verliehen durch S. K. H. Herzog Franz von Bayern.

Der Schützenbezirk sagt heute mit mehr als nur einem weinenden Auge „Danke“.

    • Danke für 35 Jahre Engagement um den Schützensport.
    • Danke für unzählige Wochenenden auf oberfränkischen Schießanlagen oder in Hochbrück.
    • Danke für dein stets offenes Ohr der Belange unserer Schützen.
    • Danke für dein stetes Kämpfen zum Wohle unserer Aktiven, wenn verbandspolitische Entscheidungen in die falsche Richtung deuteten.

Für den nahenden Ruhestand wünschen wir vor allem Zeit für die Dinge, die in den letzten Jahrzehnten haben zurückstehen müssen und vor allem eines: Gesundheit. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, bei der ein oder anderen Gelegenheit entspannt auf einem der vielen Schießständen Bayerns wieder mit dir zusammenzutreffen!

Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister

 

 

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09

Nov.

Ehrung, Verband

Herzog Franz zeichnet Sandra Horcher und Ralf Bauer aus

Ralf Bauer (2. v. l.)  und Sandra Horcher (2. v. r.) erhalten aus der Hand des Herzogs Franz von Bayern (Mitte) das Protektoratsabzeichen in Gold.Ralf Bauer (2. v. l.)  und Sandra Horcher (2. v. r.) erhalten aus der Hand des Herzogs Franz von Bayern (Mitte) das Protektoratsabzeichen in Gold. Sandra Horcher (Rattelsdorf) erhält aus der Hand des Herzogs Franz von Bayern (Mitte) das Protektoratsabzeichen in Gold.Sandra Horcher (Rattelsdorf) erhält aus der Hand des Herzogs Franz von Bayern (Mitte) das Protektoratsabzeichen in Gold. Ralf Bauer (Bayreuth) erhält aus der Hand des Herzogs Franz von Bayern (Mitte) das Protektoratsabzeichen in Gold.Ralf Bauer (Bayreuth) erhält aus der Hand des Herzogs Franz von Bayern (Mitte) das Protektoratsabzeichen in Gold. Die zwölf mit dem Protektoratszeichen in Gold ausgezeichneten Laureaten 2022.Die zwölf mit dem Protektoratszeichen in Gold ausgezeichneten Laureaten 2022.

Rattelsdorf/Bayreuth/München - Sandra Horcher (Rattelsdorf) und Ralf Bauer (Bayreuth) sind mit dem Protektoratsabzeichen des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB) ausgezeichnet worden. Die Ehrung, die eine der höchsten des Sportverbands darstellt, überreichte Herzog Franz von Bayern in einer Feierstunde auf Schloss Nymphenburg in München. Christian Kühn, Landesschützenmeister des BSSB, hob die herausragenden Verdienste hervor, die sich Sandra Horcher und Ralf Bauer um das Schützenwesen in Oberfranken und Bayern erworben haben. Bezirksschützenmeister Alexander Hummel (Pettstadt) freute sich, dass die Arbeit zweier hoch engagierter Funktionäre des oberfränkischen Schützenwesens mit dem Protektoratsabzeichen gewürdigt wird.

Sandra Horcher gehört dem Schützenverein Post Bamberg seit 1995 an. Hier arbeitet sie als Schatzmeisterin an verantwortungsvoller Stelle im Vorstand mit. Seit nunmehr elf Jahren ist sie Landesdamenleiterin des Bayerischen Sportschützenbundes. Sie verkörpere zusammen mit der stellvertretenden Landesdamenleiterin Simone Hackenschmidt, die ebenfalls in Oberfranken zu Hause ist, die Damenarbeit des bayerischen Schützenwesens, heißt es in der Laudatio zur Verleihung des Protektoratsabzeichens.

Und weiter: „Unter ihrer Leitung setzen die Damen im BSSB mit den Frühjahrs- und Herbstsitzungen, aber auch mit dem Ladies-Cup, dem Classic-Cup oder dem Generationen-Match wichtige Impulse im Zeichen unserer Sportschützinnen.“ Dies diene der Weiterentwicklung des gesamten Verbandes.

Das Generationen-Match gehe direkt auf Sandra Horcher zurück. Sie habe die Zeichen der Zeit erkannt, dieses besondere Wettkampfformat angestoßen und mit großem Erfolg umgesetzt. Hier würden im sportlichen Wettkampf Alt und Jung geschlechterübergreifend zusammenkommen. „Das ist Schießsport für die ganze Familie“, so Landesschützenmeister Christian Kühn. Sandra Horcher und mit ihr die Damenarbeit des BSSB stünden „in besonders sympathischer und weitsichtiger Weise für die Zukunft des bayerischen Schützenwesens, zugleich aber auch für ein genauso couragiert wie beständig gelebtes Ehrenamt“.

Wie stark sich Sandra Horcher einbringe, zeige sich auch bei ihrer Mitarbeit bei fast allen größeren Wettkämpfen auf der Olympia-Schießanlage in Garching-Hochbrück. „Hier packt sie tatkräftig mit an, oft sogar mit ihrer gesamten Familie - ein herausragendes Engagement, das Sandra Horcher wie selbstverständlich erbringt, das aber alles andere als selbstverständlich ist“, betonte Landesschützenmeister Christian Kühn.

Ralf Bauer ist seit 1974 Mitglied der Schützengilde Altstadt Bayreuth. Hier ist er seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig: von 2011 bis 2020 als 2. Schützenmeister, seitdem als Schatzmeister und Verantwortlicher für die Bereiche Mitgliederverwaltung, EDV und Ehrenabzeichen. Im Schützengau Oberfranken-Süd war er von 2016 bis 2020 Gauschriftführer. 2020 wurde er zum Gauehrenmitglied ernannt.

Auf Bezirksebene verantwortet Ralf Bauer als Schatzmeister seit 2008 den Bereich Finanzen. Hier führt er die laufenden Finanzgeschäfte und Buchungen und hält den Bezirksvorstand durch detaillierte Monatsberichte auf dem aktuellen Stand. Zudem bereitet er die alljährliche Budgetplanung vor. Beides zentrale Aufgaben, um den BSSB-Bezirksverband effektiv führen zu können, die aber leider viel zu selten von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden, betonte Bezirksschützenmeister Alexander Hummel.

„Ralf Bauers Arbeit ist vorbildlich“, würdigte Landesschützenmeister Kühn. Dies gelte für die Gau- und Bezirksebene ebenso wie für die Landesebene. Hier unterstütze Ralf Bauer zuverlässig und kompetent den BSSB bei seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm. „Wir können jederzeit auf ihn zählen“, so Kühn.

Das unterstrich Bezirksschützenmeister Alexander Hummel. Er dankte Sandra Horcher und Ralf Bauer für ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie seien Vorbilder in ihren Vereinen, in ihrem Schützengau, im Bezirksverband Oberfranken und im gesamten Bayerischen Sportschützenbund.

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11

Aug.

Ehrung, Verband

Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern verliehen

Alexander Hummel, Schützenmeister des Bezirks Oberfranken im BSSB, erhält von StMin Joachim Herrmann (re.) die Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport Bayerns. Dazu gratulieren 1. LSM Christian Kühn (li.) und Stv. BezSM Werner Hackenschmidt.Alexander Hummel, Schützenmeister des Bezirks Oberfranken im BSSB, erhält von StMin Joachim Herrmann (re.) die Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport Bayerns. Dazu gratulieren 1. LSM Christian Kühn (li.) und Stv. BezSM Werner Hackenschmidt. Staatsminister Joachim Herrmann bei seiner FestanspracheStaatsminister Joachim Herrmann bei seiner Festansprache Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in BayernEhrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern Blick in den Saal des Schlosses DachauBlick in den Saal des Schlosses Dachau

Bayerns Innenminister Herrmann würdigt Bezirksschützenmeister Hummel

Pettstadt/Dachau. Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat Alexander Hummel die Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern verliehen. Die hohe Auszeichnung überreichte der Minister dem Schützenmeister des Bezirksverbands Oberfranken im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) in einer Feierstunde in Dachau. Die Medaille ist eine Anerkennung für besondere Leistungen, ohne die der Sport in Bayern nicht denkbar wäre, betonte Herrmann.

Es sei nur möglich, allen Bürgerinnen und Bürgern den Sport zugänglich zu machen, weil Tausende von ehrenamtlichen Helfern und Betreuern täglich in Verbänden und Vereinen in ganz Bayern aktiv sind. Sie sorgten für ein breit gefächertes Sportangebot, dienten als Vorbild vor allem für die Vereinsjugend und bemühten sich um das Wohlbefinden ihrer Mitglieder. Die Ehrenmedaille wird nur alle zwei Jahre an lediglich 60 Persönlichkeiten aus den Sport- und Schützenvereinen Bayerns verliehen.

Zu ihnen gehört jetzt Oberfrankens Bezirksschützenmeister Alexander Hummel. Er ist 1993 in den Freihandschützenverein Pettstadt eingetreten. Bereits ein Jahr später übernahm er das Amt des Jugendsprechers und wurde 1995 zum Schriftführer gewählt. Zunächst führte eine moderne EDV-gestützte Mitgliederverwaltung ein, initiierte ein jährliches Berichtsheft zu Aktivitäten seines Vereins und erstellte die erste Internet-Homepage des Vereins.

2004 wurde Alexander Hummel zum Vorsitzenden der Pettstadter Freihandschützen gewählt. In seiner Amtszeit bekam das Schützenhaus eine eigene Photovoltaikanlage. Zudem wurde ein Nebengebäude mit einer 25-Meter-Anlage für das sportliche Klein- und Großkaliberschießen samt Verwaltungsräumen errichtet. Die Luftdruck-Schießstände wurden auf Vollelektronik umgerüstet, und auch ein Biergarten, der an das Schützenhaus angegliedert ist, konnte eröffnet werden. Zudem forcierte Hummel die Gründung einer Bogen- und Böllerabteilung in seinem Verein.

2009 wurde er zum stellvertretenden Schützenmeister des Schützengaus Bamberg/Forchheim (Oberfranken-West) gewählt, der bayernweit zu den größten Schützengauen zählt. Dieses Amt hatte er bis 2015 inne, bevor er zum Nachfolger von Volker Gottfried (Bayreuth) als Oberfrankens Bezirksschützenmeister berufen wurde. Seither steht Alexander Hummel an der Spitze von mehr als 30.000 Schützinnen und Schützen in über 300 Vereinen.

Als Mitglied des BSSB-Landesausschusses präge Alexander Hummel seit 2015 den Landesverband der bayerischen Sportschützen entscheidend mit, würdigte Minister Joachim Herrmann. Dank seines Fachwissens sei er eine wichtige Stütze bei der Fortschreibung der Digitalisierung des Verbands sowie insbesondere der Entwicklung des neuen Webportals des BSSB.

Alexander Hummel erklärte, seine Ehrung würdige Leistungen, „die mir ohne eine Vielzahl engagierter Unterstützer nie möglich gewesen wären“. Gerne nehme er die Auszeichnung stellvertretend für all diejenigen an, „die durch Ideen und Arbeitskraft zu unseren gemeinsamen Erfolgen beigetragen haben“. Hummel danke allen, die in den vergangenen fast 30 Jahren das Schützenwesen auf unterschiedlichen Ebenen „gemeinsam mit mir nach vorne gebracht haben“. Dankbar sei er auch dafür, dass ihm sein persönliches Umfeld dieses Engagement mittrage und überhaupt erst ermögliche.

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16

Mai

Bezirksschützentag, Ehrung

Hohe Ehrungen im Schützenbezirk Oberfranken

Ehrungen am 69. BezirksschützentagEhrungen am 69. Bezirksschützentag Ehrungen am 69. BezirksschützentagEhrungen am 69. Bezirksschützentag Ehrungen am 69. BezirksschützentagEhrungen am 69. Bezirksschützentag Ehrungen am 69. BezirksschützentagEhrungen am 69. Bezirksschützentag Ehrungen am 69. BezirksschützentagEhrungen am 69. Bezirksschützentag Ehrungen am 69. BezirksschützentagEhrungen am 69. Bezirksschützentag

Sonneberg - Der Schützenbezirk Oberfranken hat im feierlichen Rahmen des 69. Schützentages am Sonntag, 15. Mai 2022, in Sonneberg Sportler und verdiente Funktionäre ausgezeichnet.

Für die erfolgreiche Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft ehrte der Bezirksschützenmeister Alexander Hummel: Sebastian Schmidt, Preunersfeld; Henry Herpig, Einberg; Karl Scharf, Neuhausen; Valerius Rack, Neudrossenfeld; Oskar Wank, Bayreuth; Jürgen Wallowsky, Coburg; Jakob Hetz, Reuth; Michael Meyer, Wirsberg; Udo Kereluk und Tim Krippendorf (beide Oberkotzau).

Auszeichnungen mit unterschiedlichen, hohen Rängen konnten langjährige Funktionäre für ihr ehrenamtliches Engagement und besondere Verdienste im Schützenbezirk Oberfranken, im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) und im Deutschen Schützenbund (DSB) entgegennehmen.

Das DSB-Ehrenkreuz der II. Stufe wurde an Thomas Hoffmann (Neuses) vergeben. Mit dem Ehrenkreuz der III. Stufe wurden Torsten Spickmann (Ebersdorf) und Günter Schlenzig (Coburg) ebenfalls für hohes Engagement ausgezeichnet.

Die DSB-Auszeichnung „klein-rot“ wurde an Tobias Inzelsberger, Schnabelwaid; Karl Scharf, Neuhausen; Clemens Stritzke, Kronach; Klaus Zametzer, Reuth und Friedlich Kulse, Coburg; verliehen.

Das BSSB-Abzeichen „klein-rot“ ging an Matthias Wagner, Reuth; Sabrina Bär und  (beide Bayreuth). Die Verdienste von Monika Kranitzky aus Hof wurden mit BSSB „groß-silber“ gewürdigt. Christa Häusinger, Neubau, und Klaus Jentsch, Einberg, erhielten das Abzeichen „Silber Sonderstufe“.    

Den beiden oberfränkischen Böllerschützen Hans-Georg Rebhan (Marktzeuln) und Heinz Riedel (Creußen) wurde die hohe Auszeichnung des BSSB „Böllerabzeichen in Gold“ für ihre Verdienste um das Böllerwesen verliehen.

Bezirksschützenmeister Alexander Hummel würdigte die Geehrten sowie die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler für ihren Einsatz im oberfränkischen Schützenwesen. Mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit und mit ihren sportlichen Leistungen prägen sie das positive Bild des Schützenwesens in der Öffentlichkeit.

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18

Mär.

Verband, Ehrung

Hans-Peter Gäbelein mit Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet

Stv. Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein (re.) erhält aus den Händen von Staatsminister Thorsten Glauber das BundesverdienstkreuzStv. Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein (re.) erhält aus den Händen von Staatsminister Thorsten Glauber das Bundesverdienstkreuz 1. Landesschützenmeister Christian Kühn (li.) gratuliert Stv. Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein1. Landesschützenmeister Christian Kühn (li.) gratuliert Stv. Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein

Stv. Landesschützenmeister und früherer 1. Gausschützenmeister in Oberfranken-Süd erhält Ehrung

Staatsminister Thorsten Glauber verlieh stellv. Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein das Bundesverdienstkreuz am Bande in Kleintettau.

Hans Peter Gäbelein ist seit 40 Jahren für das Schützenwesen im Einsatz. Bereits als Jugendlicher trat er in die Königlich Privilegierte Schützengilde Kulmbach 1511 ein und übernahm Verantwortung. Von 1995 bis 2019, fast ein ganzes Vierteljahrhundert, hat er als Schützenmeister die Geschicke des Traditionsvereins gelenkt. Der Bau der Schießanlage und des Schützenheims, drei Gauschützenfeste und der bestens organisierte Landesschützentag in Kulmbach sind nur einige Höhepunkte aus dieser Zeit. Gäbeleins vorausschauender Führung ist es zu verdanken, dass die Schützengilde Kulmbach heute hervorragend aufgestellt ist.

Der stellvertretende Landesschützenmeister hat seine Fachkompetenz und Leidenschaft für das Schützenwesen auch im Schützengau Oberfranken-Süd als 1. Gauschützenmeister und im Landesschützenmeisteramt eingebracht. Auf seinem großen Einsatz basiert das umfangreiche Fortbildungsangebot des Bayerischen Sportschützenbundes und die Ausbildung zur anerkannten Vereinsmanager-C-Lizenz.

Darüber hinaus ist Hans-Peter Gäbelein seit 1973 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kulmbach und seit 2009 ehrenamtlicher Schöffe beim Landgericht Bayreuth.

„Ihr Einsatz für das Gemeinwesen, lieber Herr Gäbelein, ist vorbildlich und beispielhaft. Für Ihre herausragenden Leistungen darf ich Sie heute mit dem Verdienstkreuz am Bande auszeichnen“, würdigte Staatsminister Thorsten Glauber das bisherige Lebenswerk Hans-Peter Gäbeleins.

Auch 1. Landesschützenmeister Christian Kühn, der zu den ersten Gratulanten zählte, dankte seinem Stellvertreter für die unermüdliche wie unschätzbare Arbeit zum Wohle des Schießsports und Traditionserhalts in Bayern. Im Namen des Schützenbezirks Oberfranken schließt sich 1. Bezirksschützenmeister Alexander Hummel den Ausführungen gerne an und dankt seinem "fränkischen Landesschützenmeister" für das langjährige Engagement um die Belange der fränkischen Bezirke.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung!

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02

Okt.

Ehrung, Verband

Bayerischer Staatsminister Herrmann zeichnet Manfred Baumgärtel aus

Manfred Baumgärtel (Mitte) erhält von StM Herrmann (re.) die Ehrenmedaillie im Beisein von 2. LSM Dieter Vierlbeck (li.)Manfred Baumgärtel (Mitte) erhält von StM Herrmann (re.) die Ehrenmedaillie im Beisein von 2. LSM Dieter Vierlbeck (li.) Die Laureaten des BSSB für die Ehrung 2019.Die Laureaten des BSSB für die Ehrung 2019.

Verleihung der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern

Herzogenaurach. Der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration Joachim Herrmann, MdL hat kürzlich 28 verdiente Persönlichkeiten aus unseren nordbayerischen Turn-, Sport- und Schützenvereinen mit einer besonderen Auszeichnung, der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern, gewürdigt.

In einer Feierstunde betonte er, dass eine lebendige Gesellschaft gerade in diesen stürmischen Zeiten der Corona-Pandemie seine Ehrenamtlichen im Sport dringender denn je benötige. Nur durch Sie können Vereinsleben und Integration gelingen, jeden Tag neu gelebt, verbessert und somit auch in Zukunft aufrechterhalten werden. Alle Ehrenamtlichen stärken den Zusammenhalt und sind ein leuchtendes Vorbild für andere.

Der Schützenbezirk Oberfranken freut sich, dass mit Manfred Baumgärtel ein auf Vereins-, Gau- und Bezirksebene tätiger Funktionär mit dieser hohen Ehrung ausgezeichnet worden ist.

Die Laudatio im Detail:

Manfred Baumgärtel ist seit 1986 Funktionär mit Leib und Seele. Als Vereinsschatzmeister beim Schützenverein 1954 Brand e. V. kümmerte er sich insbesondere um die reibungslose Abwicklung der Finanzierung und Planung des Neubaus des Schützenhauses und einer Photovoltaikanlage. Trotz dieser zahlreicher Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen ist der Verein schuldenfrei und verfügt darüber hinaus über Rücklagen.

Auch nach Beendigung dieses Amtes im Verein steht er weiterhin als Mitglied des Bauausschusses zur Verfügung. Seit 1991 bis heute übt er das verantwortungsvolle Amt des Gauschatzmeisters im Schützengau Oberfranken-Nord-Ost aus und wurde 1999 als Kassenprüfer des Schützenbezirks Oberfranken bestellt. Herr Baumgärtel ist Vordenker, Antreiber und Motivator zum Wohle des Schießsports - Stillstand gibt es bei ihm nicht.

Sein Motto: Immer nach vorne sehen und sich Neuerungen nicht verschließen, Probleme sind dazu da, gelöst zu werden und den Verein und den Gau nach vorne zu bringen.

Wir gratulieren hierzu herzlich!

Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister

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71. Oberfränkischer Bezirksschützentag

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